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Dienstag, 11. März 2014

{Rezension} Corina Bomann – Die Schmetterlingsinsel

Beschreibung:


Diana Wagenbach steht vor den Trümmern ihrer Ehe als sie plötzlich einen Anruf aus London bekommt, dass ihre Großtante Emmily im Sterben liegt. Sofort fliegt Diana nach London um ihrer Tante beizustehen. Diese bittet sie um einen letzten Wunsch. Diana soll ein langgehütetes Familiengeheimnis lüften und herausfinden, wieso ihre Ururgroßmutter Grace – die um 1880 lebte – ganz plötzlich aus der Familiengeschichte verschwand und enterbt wurde.

Während Diana das Familiengeheimnis ergründet, findet sie aber nicht nur ihre Wurzeln wieder sondern auch zu sich selbst.

 Persönliche Meinung:

Die aktuellen Erlebnisse der Hauptprotagonistin und ihrer Begleiter werden immer wieder durch Schilderungen aus der Vergangenheit unterbrochen. Die Geschichte spielt abwechselnd im Jahr 2008 und 1887.

Ich habe lange gebraucht, bis ich mich in diese Geschichte eingelesen habe. Auch der ständige Wechsel hat mich gestört und für mich dadurch viel an Spannung genommen. Ich weiß nicht warum, aber die Geschichte, die um 1880 spielte, fand ich eher langweilig. Sodass ich mich irgendwann hauptsächlich nur noch um den Part, in dem Diana eine Rolle gespielt hat, konzentriert habe.
Desweiteren waren viele Ereignisse für mich auch vorhersehbar. Bin irgendwie nur noch froh, dieses Buch beendet zu haben. Schade eigentlich.



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