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Mittwoch, 12. November 2014

{Rezension} Nora Roberts - Im Schatten der Wälder

Beschreibung:

Die Hundetrainerin Fiona Bristow lebt ein ruhiges Leben auf der idyllischen Orcas Island. Die Insel ist ein Zufluchtsort für sie geworden, denn Fiona hat vor einiger Zeit als Einzige den Angriff eines Serienkillers überlebt. Mit der Ruhe ist es vorbei, als der Künstler Simon und sein Hund Jaws auftauchen. Denn beide verdrehen ihr auf unterschiedliche Arten den Kopf ...

Doch die Vergangenheit holt sie wieder ein. Der Mörder von damals sitzt zwar im Gefängnis, doch es scheint, er hat einen Schüler, der das Werk seines Meisters vollenden will ...


Persönliche Meinung:

Tja Leute, ich habe es echt versucht, aber es geht nicht mehr.
Durch 160 Seiten habe ich mich nun durchgekämpft und nichts von dem, was dort oben in dem Klappentext steht, ist passiert. Weder der Fluchtversuch wird beschrieben, noch wird großartig auf den Täter eingegangen.

Das Einzige, was ich jetzt die ganze Zeit gelesen habe, war die Fragestellung und Beschreibung, wie man einen Hund erzieht, wie man ihm Befehle beibringt und ihm zum Vermisstenspürhund ausbildet.

Zwischendurch findet eine Interaktion der Protagonisten statt. Allerdings eher gering, denn im Vordergrund steht das Hundetraining.

Mag sein, dass es noch spannend wird… immerhin ist der Roman in 3 Teile aufgeteilt. Aber bei aller Liebe… Nach dem ständigen Sitz, Bleib, Aus und Platz habe ich einfach genug und keine Lust mehr, mich in die Erfahrung eines Hundetrainers einführen zu lassen. Deshalb breche ich das Buch jetzt an dieser Stelle ab.


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