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Mittwoch, 31. Januar 2018

{Rezension} Eric Berg - Das Nebelhaus

Klappentext:

Seit Jahren haben die Studienfreunde Timo, Philipp, Yasmin und Leonie sich aus den Augen verloren. Als sie sich im Internet wieder begegnen, verabreden sie sich für ein Wiedersehen auf Hiddensee.
Doch das Treffen endet in einem grauenvollen Verbrechen: In einer stürmischen Septembernacht werden drei Menschen erschossen, eine Frau wird schwer verletzt und fällt ins Koma.

Zwei Jahre nach dem Massaker beginnt die Journalistin Doro Kagel, den Fall neu aufzurollen. Nach und nach kommt sie den tatsächlichen Geheimnissen jener Nacht auf die Spur und bald keimt in ihr ein schrecklicher Verdacht auf ...

Persönliche Meinung: 

Wieder mal eine Geschichte, die sozusagen von Hinten wieder aufgerollt wird. Mehr kann ich nicht sagen, da ich dieses Buch nach gerade einmal 30 Seiten abbreche.

Die Figuren, die auf diesen Seiten vorgestellt werden, wirken sehr oberflächlich und einfallslos. Genauso wirkt auch irgendwie der Schreibstil. Von den Dialogen mal ganz abgesehen. Sehr langweilig und oberflächlich. Fast schon hingerotzt und so, als wären sie nur dafür da, um Seiten zu füllen.

Ich habe einfach keine Lust mehr mich durch irgendein Buch zu quälen. Ich will unterhalten werden, interessante Charaktere kennenlernen, abtauchen und neue Welten entdecken. Was ich nicht will, ist die Freude darüber eine weitere Seite geschafft zu haben. Doch genau das war bei diesem Buch der Fall.

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