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Mittwoch, 13. März 2019

{Rezension} Diana Gabaldon - Echo der Hoffnung / Outlander Bd. 7 | unbezahlte Werbung

Klappentext: 

In den amerikanischen Kolonien ist der Krieg ausgebrochen, doch Jamie Fraser und seine geliebte Frau Claire, Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert, weigern sich, zu den Waffen zu greifen.
Denn heißt es nicht, die Feder sei mächtiger als das Schwert? 

Jamie beschließt, die Rebellen mit Flugblättern zu unterstützen, aber seine Druckerpresse steht noch in Schottland.
Und so nehmen Jamie und Claire Abschied von Fraser's Ridge und treten eine lange, gefährliche Schiffsreise über den Atlantik an ...

Persönliche Meinung:

"Hochspannung und Herzklopfen sind garantiert"

Ein Zitat, der Laura-Zeitschrift entnommen, welches auf dem Buchrücken zu finden ist und ich so überhaupt nicht unterschreiben würde.

Die geliehene Zeit fand ich ja schon anstrengend, doch dieses Band übertrifft tatsächlich alles. Ich fand es von vorne bis hinten langweilig. Ich kam kaum und/oder auch nur mit Mühe in diese Geschichte hinein und bin jetzt einfach nur froh, dass ich es abschließen konnte.

Auch dieser Teil wurde von Brigitta Assheuer gesprochen. Und auch wenn mich die Geschichte an dieser Stelle fast durchgehend gelangweilt hat, bin ich von der Art, wie diese Frau liest, nach wie vor einfach nur begeistert.

Nach dem nächsten Band werde ich jetzt erstmal einige Zeit lang nicht greifen. Ich glaube, ich habe etwas zu viel von dieser Geschichte gesuchtet.



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