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Sonntag, 12. Januar 2020

{Rezension} Stephen King - Glas / Der dunkle Turm Bd. 4

Beschreibung:

Nach einer nervenaufreibenden Fahrt mit dem Zug, rasten die Freunde und Roland erzählt über seine Jugend. Vor allem lässt er sein Ka-Tet mehr über seine große Liebe Susan Delgado erfahren. 
Susan ist die Erste, die Roland auf seinem Weg zurücklassen muss, und gleichzeitig das erste Opfer, das der dunkle Turm von ihm verlangt. ...

Persönliche Meinung: 

... Die Härte und Kälte, die den Revolvermann auszeichnen, werden vor dem Hintergrund seiner Jugend in ein anderes Licht getaucht, aber auch erklärt. Die Haupthandlung wird anschließend fortgesetzt, schließlich wartet der dunkle Turm. 

Roland gehört seit meiner Jugend zu meinen absoluten Lieblingsfiguren. Seine Kälte und die Konsequenz, die er an den Tag legt, macht ihn in meinen Augen so interessant. Und da es in Glas überwiegend um seine Vergangenheit geht und man ihn dadurch ein ganzes Stück besser kennenlernt, gefällt mir der 4. Band dieser Saga ganz besonders gut. 

Diesen Teil habe ich als Hörbuch gehört und mir von Vittorio Alfieri vorlesen lassen. Und was soll ich sagen? Er kann mich einfach nicht überzeugen. 
Die Geschichte ist ausgesprochen gut. Sie ist spannend, sie ist interessant und packend. Aber das liegt ganz allein an der Art, wie Stephen King erzählt, 
Der Sprecher hingegen schafft es nicht, noch zusätzliche Spannung zu erzeugen. Ich würde mir wünschen, dass David Nathan diese Saga nochmal neu vertont. 






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