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Sonntag, 23. August 2020

{Rezension} Heddi Goodrich - Eine Liebe in Neapel


Beschreibung:

Neapel in den 90er Jahren: 

Heddi fühlt sich frei, und ihre Freunde geben ihr die Geborgenheit einer Familie, die sie nie hatte. Eines Tages trifft sie den Geologiestudenten Pietro, ohne große Erklärung überreicht er ihr ein Mixtape mit Liebesliedern. 

Es ist der Beginn einer großen Liebe. Unerwartet, intensiv und verwirrend. Heddi und Pietro verstehen sich wortlos, und sie sind sich sicher: Ihre Gefühle werden alle Widerstände überwinden. 

Persönliche Meinung: 

Es ist tatsächlich schon ein Weilchen her, dass ich dieses Buch beendet habe. Die ganze Zeit über, wusste ich irgendwie nicht genau, wie ich es bewerten soll.

Es gibt hier eine Gegenwart und eine Vergangenheit. Aber auch das ist nichts Neues. Die Tatsache, dass der Inhalt auf wahrer Begebenheit beruht, führt leider nicht dazu, dass mir der Inhalt besser gefällt.

Fakt ist, dass ich relativ schnell vergessen werde, worum es eigentlich in dieser Geschichte ging bzw. geht, weil sie mich nicht packen konnte. Die Gefühle, die Heddi und Pietro füreinander empfinden, werden die ganze Zeit über sehr schön beschrieben. Dabei geht die Beschreibung aller Protagonisten komplett unter. Sie wirken irgendwie farblos, weshalb ich zu keinem einzigen eine Verbindung aufbauen konnte.

Wenn man einfach nur ohne großen Anspruch eine Unterhaltung möchte und gerne Liebesgeschichten liest, ist man hier wahrscheinlich trotzdem nicht verkehrt.



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