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Samstag, 19. Juli 2014

{Rezension} Tess Gerritsen – Totengrund

Beschreibung:

Von ihrer geheimen Beziehung zum Priester Daniel Brophy gefrustet, nimmt Dr. Maura Isles an einer Ärztetagung in Wyoming teil, um Abstand zu gewinnen und sich Gedanken um ihre Zukunft zu machen. Auf der Tagung trifft sie einen ehemaligen Studienkollegen, der sie zu einem gemeinsamen Skiausflug mit seiner Tochter und einem befreundeten Paar einlädt. Auf dem Weg zu der Skihütte geraten sie allerdings in einen Schneesturm und bevor sie umkehren können, kommen sie mit dem Wagen von der Straße ab.

Ein nahegelegenes Dorf scheint die Rettung aus der misslichen Lage zu sein, doch der Ort ist ausgestorben und alle Anzeichen sprechen für einen überstürzten Aufbruch der Bewohner. Hilfe können sie hier auch nicht herbeiholen und so versuchen sie am nächsten Tag doch noch einmal ihren Wagen auf die Straße zurück zu bekommen. Unglücklicherweise ereignet sich bei dem Versuch ein schwerer Unfall, der sie zurück ins Dorf zwingt.

Unterdessen macht sich Mauras Freund Sorgen, als diese nicht zum verabredeten Zeitpunkt in Boston am Flughafen ankommt. Er verständigt ihre Kollegin und Freundin Jane Rizzoli, die die Sache allerdings nicht allzu ernst nimmt. Als sie dann jedoch erfährt, dass Mauras Leihwagen nicht termingerecht zurück gegeben wurde, beginnt auch sie sich Sorgen zu machen, denn das passt so gar nicht zu der überkorrekten Maura.

Persönliche Meinung:


Dies war mein erster Roman von Frau Gerritsen. Und ich muss sagen, dass er mich überwiegend gelangweilt hat. Irgendwie fand ich die ganzen Ereignisse einfach nicht spannend genug. Ich fand es etwas seltsam, dass die Autorin vier Figuren einfach mal entsorgt, um in der Geschichte einen ganz anderen Weg einschlagen zu können.
Das Ende hingegen fand ich schön!



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