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Sonntag, 3. August 2014

{Rezension} Joy Fielding – Nur der Tod kann dich retten

Beschreibung: 


In einer Kleinstadt wird ein Mädchen vermisst. Wenige Tage später findet man ihre Leiche. Es folgt Klatsch und Tratsch in der ganzen Stadt.
Mittendrin eine Lehrerin, die mit Mann und zwei Kindern vor kurzem in den Ort gezogen ist, und erleben muss, dass ihr Mann zu seiner Internetbekanntschaft zieht. Diese ist bekannt durch wechselnde Männerbekanntschaften und unzählige Schönheitsoperationen.
Ihre unansehnliche Tochter wird im Leben und im Internet gemobbt, da sie sehr übergewichtig ist. Der ermittelnde Polizist wiederum hat eine Tochter, die an Magersucht leidet. Verdächtige gibt es viele…

Persönliche Meinung: 


Ich glaube, man merkt, dass ich nicht gerade begeistert von dieser Geschichte bin. Um nicht zu sagen, dass es mich eigentlich durchgehend gelangweilt hat! Deshalb gebe ich mir auch nicht mehr die Mühe, es bis zum Schluss auszuhalten
Mädchen verschwinden spurlos, eine Leiche taucht auf und die Autorin hält es für viel spannender, dem Leser zu beschreiben, wie die restliche Stadt lebt. Mit ein paar Figuren, die sie ganz besonders ins Auge gefasst hat!
Ewig passiert nichts, die Menschen gehen ihrem normalen Leben nach, die Polizei scheint sich nicht besonders viel Mühe zu geben, was die Tätersuche betrifft.
Plötzlich gibt es doch einen Verdächtigen und kurz darauf wohl auch einen Täter…
Für mich hatte so gut wie nichts einen sinnergebenden Zusammenhang. Zur Spannung will ich nicht einmal etwas sagen. Für mich ist diese Geschichte der Griff ins Klo 2014 und mit dem vorherigen Werk:




nicht zu vergleichen!!


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