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Montag, 1. Juni 2015

{Rezension} John Matthews - Stadt in Angst

Beschreibung: 

New York 1891. Als die übel zugerichtete Leiche einer Prostituierten gefunden wird, macht die Polizei eine überraschende Entdeckung - der Körper der Toten weist ähnliche Verletzungen auf wie die Opfer von Jack the Ripper.
Schon bald geht in der Stadt die Angst um.

Der englische Kriminalanalytiker Finley Jameson soll den Fall vor Ort aufklären - zusammen mit Joseph Argenti, einem New Yorker Polizisten.

Während die Ermittlungen laufen, treibt der Mörder sein perverses Spiel immer weiter...

Persönliche Meinung:

Bei diesem Buch kann ich den Inhalt leider nicht selbst zusammenfassen, weil ich es nach 160 Seiten abbreche. 160 Seiten habe ich in den letzten fünf Tagen nur mit sehr viel Mühe zusammenbekommen. Hier macht mir das Lesen keinen Spaß mehr und irgendwann sind auch meine Grenzen erreicht.

Seit ich von den Jack-the-Ripper-Fällen weiß, finde ich die Tatsache, dass der Täter nie gefasst wurde, unglaublich faszinierend. Aus diesem Grund hat mich dieses Buch auch extrem angezogen.
Allerdings wurde ich mit der Geschichte einfach nicht warm. Es gab einen Haufen Dialoge, die für mich keinen Sinn ergaben.

Die ganze Zeit viel "Blabla" und kaum etwas passierte, sodass ich Stellen seitenweise überspringen musste, um nicht auch noch einzuschlafen.
Auf diese Art kann ich ein Buch beim besten Willen nicht mit Begeisterung lesen. Schon gar nicht, wenn das Buch über 500 Seiten umfasst.

Es tut mir wirklich sehr leid und ich entschuldige mich beim Page & Turner Verlag dafür, dass ich dieses Buch nicht beenden werde und daher auch nicht richtig rezensieren kann. Bedanke mich jedoch ganz herzlich dafür, dass mir dieses Buch zur Verfügung gestellt wurde!!
 

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